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Bürgerbeteiligung mit Zufallsauswahl, Das Zufallsprinzip als Garant einer vielfältigen demokratischen Beteiligung: ein Leitfaden für die Praxis
26.07.2022
|
Autor: Emily Williams

Inhalt

Bürgerbeteiligung lebt von der Vielfalt der Meinungen. Erst wenn unterschiedliche, gar gegensätzliche Interessen untereinander ausgetauscht werden, können neue Ideen entstehen und Kompromisse gefunden werden. Deshalb werden immer öfter zufällig ausgewählte Bürger zu Beteiligungsverfahren hinzugezogen. Mit der Zufallsauswahl werden partizipative Verfahren auf eine breite Grundlage gestellt, um möglichst alle Bevölkerungsgruppen einzubinden und so Entscheidungen zu höherer Qualität und Akzeptanz zu führen.

Der Leitfaden zeigt auf, was eine Zufallsauswahl ist und wie sie durchgeführt wird. Er beschreibt, welche verschiedenen Verfahren es gibt, wann sich welches Verfahren eignet und was es jeweils kostet. Grundlagen und Praxistipps werden illustriert durch erfolgreiche Beispiele aus Deutschland und dem europäischen Ausland.

Herausgeber

Allianz Vielfältige Demokratie/Bertelsmann Stiftung

Jahr

2017

Autor

Allianz Vielfältige Demokratie
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Kriterien

Zielsetzung

Informieren/ Kompetenzen aufbauen

Themenbereich

Politikfeldgestaltung

Strukturveränderungen im politischen System

Vorschlagswesen (allgemein)

Teilnehmerschaft

Allgemeine Öffentlichkeit (Jede(r) kann teilnehmen)

Unterrepräsentierte Gruppen

Medium

Veranstaltungen

Online

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